Berühmt ist vor allem ein mobiler, kleiner Altar aus der Zeit Karls des Großen, der immer noch viele Geheimnisse birgt, die im Augustiner Museum erkundet werden können.
Der Wand- oder Bankbehang aus dem 14. Jahrhundert ist als „Weiberlisten-Teppich“ bekannt und sorgte international für Aufsehen. Der Maltererteppich ist ebenfalls im Freiburger Augustinermuseum als Dauerleihgabe der Adelhausenstiftung zu sehen.
Der Kelch stammt aus dem Ende des 13. Jahrhunderts und diente aber auch der Johannes-Minne. Bei diesem Brauch aus dem 11. Jahrhundert wurde der Wein am Johannestag (27. Dezember) geweiht. Er sollte Gift, Zauber und Krankheiten abwehren, den Acker fruchtbar machen oder auch auf den Tod vorbereiten.