Junge Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben begleiten

Die Waisenhausstiftung Freiburg bietet jungen Menschen in ihren Einrichtungen neue Entwicklungsräume. Was das konkret für jede/n Einzelne/n bedeutet, welche Wünsche realisiert und welche Ziele erreicht werden sollen, wird gemeinsam besprochen und der Weg dahin geplant.

Die Pädagog_innen sind bereit, verlässliche professionelle Beziehungen zu den Kindern und Jugendlichen aufzubauen - im Wissen, dass Entwicklung nur möglich ist, wenn die jungen Menschen beteiligt werden und sie sich auch beteiligen. Dann kann Entwicklung manchmal sehr schnell vorankommen und Ziele können schnell erreicht werden.

Supervision, Fallbesprechungen, Teamsitzungen und Fortbildungen finden in den Teams aller Einrichtungen statt. Damit wird die Professionalität der Pädagog_innen gewährleistet. Der Psychologische Fachdienst, externe Fachstellen und drei Konsiliarpsychiater_innen unterstützen die Pädagog_innen in den Einrichtungen in fachlichen Fragestellungen.

Für alle Mitarbeiter_innen gilt das einrichtungsübergreifende Gewaltschutzkonzept der Waisenhausstiftung.

Anliegen und Kritik der junge Menschen werden in der Waisenhausstiftung sehr ernst genommen. Hierfür gibt es das interne KAP-System oder die externe OMBUDS-Stelle, über die die jungen Menschen und Eltern informiert werden.

Die Kinder- und Jugendhilfe der Waisenhausstiftung ist in zahlreichen Fachgremien der Stadt Freiburg, dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und landesweit beim Trägerverband PARITÄTISCHER vertreten. So kann mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die jungen Menschen, die Unterstützung benötigen, hergestellt werden.

Die Verwaltung der Kinder- und Jugendhilfe der Waisenhausstiftung befindet sich im Adelhauser Kloster, dort finden auch Besprechungen oder Fortbildungsmaßnahmen statt. Die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sind im ganzen Stadtgebiet verteilt.

• Aktive Mitsprache
• Psychologischer Fachdienst